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Unten am Kap

Unten am Kap

Weihnachten und Neujahr daheim

Na das war doch mal eine erfüllte Zeit mit Sozialkontakten im Dauerbeschuss. ???? Schon schön, wenn Weihnachtsverweigerer das Verweigern verweigern und mal wieder alles, vom geschmückten Baum über das Festmahl bis zur Bescherung, ordentlich traditionell zelebriert wird. Auch sonst gab es haufenweise Familie und das neue Jahr wurde angemessen mit den Freiburger Freunden eingeläutet. Wettertechnisch hatten wir ja erstmal Winter, wie er sein sollte: Schnee und Sonnenschein, doch nach einem Tag mit 2 Grad windigem Schneeregen, ist uns dann doch wohl gewesen, bei dem Gedanken, daß unser derzeitiges Zuhause irgendwo am sonnigen Strand parkt.

Mit unseren Laster- und Hundesittern hat auch alles wunderbar geklappt und wir ziehen den Hut vor dem Sprung in’s kalte Wasser und sagen: Danke WoMo!

Licht und Luft am Kap

Zurückgekommen, fanden wir Maffi und Molly auf einem Campground 30 km südlich von Kapstadt an der Westküste der Kap-Halbinsel bei Kometje. Und dort, quasi um’s Eck einen der tollsten Strände überhaupt: 5 km lang und auch ebenso breit! Der Wahnsinn mit Sanddünnen und See dahinter und einer gefühlten Einsamkeit als sei man weit weg von jeder Besiedelung. Das malerische, im Sand versunkene Schiffswrack lief vor hundert Jahren aufgrund eines Navigationsfehlers mit Volldampf auf den Strand. (Alkohol am Steuer-rad?;)

Unten, am Kap der guten Hoffnung strömen die Touristen und fast die Hälfte spricht deutsch. Toll ist es dort trotzdem und die Luft von einer tausende Kilometer langen Seereise entsprechend klar und frisch. Das andere, mittlerweile in zahllose Einzelteile zerfetzte Wrack das wir in der Einsamkeit bei einer Strandwanderung fanden, fiel ebenfalls einem Navigationsfehler zum Opfer…

Metropoling in Cape Town

Ein toller Ort, den der alte Feng-Shui selbst nicht besser planen hätte können. Unterhalb des legendären Tafelberges, flankiert von zwei anderen mächtigen Erhebungen, liegt die Stadt wie im Lehnstuhl gebettet am Atlantik. Sonnenschein ist genausoviel vorhanden wie frischer Wind. Vom Tafelberg, auf den man selbstredend mit einer Seilbahn fahren kann, sieht man dann aus 1000 Metern Höhe auf die Stadt runter und wundert sich, wo denn bitte die 3,75 Mio Menschen leben. Die Antwort ist einfach: Drumherum natürlich, das Einzugsgebiet ist riesig. Der Name „Regenbogennation“, den Süd-Afrika sich gegeben hat, wird hier in Kapstadt besonders augenfällig. So ein buntes Durcheinander sämtlicher Völker der Erde sieht man selten. Besonders farbenfroh war der verschobene Karneval „Kaapse Klopse“, an welchem von Mittag bis Mitternacht der innerstädtische Punk abgeht, mit Dutzenden von Umzugsgruppen, teilweise mehrere hundert Mann (Frau) stark.

Christmas and New year @ home

Yes this really was a fulfilled time with social contact in a plenty ???? And very nice, when christmas refuseniks refuse to refuse and like in the old days, everything is celebrated like it should be, including a christmas tree, a feast meal and unboxing. Very traditional. There was a lot of family to meet and New Year has been celebrated appropriate with our friends in Freiburg. The weather was a wintertime like it should be: snow with sun. But on a day with 2 degree and windy snow-rain, we were happy to know, that our actual home is awaiting us somewhere at a sunny beach.

With our caretakers on the truck and dog, everything went best and we say: Chapeau, doing that hop in the unknown. Thanks a lot WoMo!

Atmosperic Cape

Coming back, we found Maffi and Molly at an campground 30 km south of Cape Town on the westside of the Cape Peninsula at Kometje. And around the corner there, we found one of the most beautiful beaches of all. 5 km wide and also as deep! Sanddunes and a lake behind and a feeling of being out of civilization. The scenic shipwreck sunken into the sand was victim of an error of navigation, when it hit the beach under full power. ( Don’t drink and sail ???? )

Down at the „Cape of good Hope“, the tourists are flooding and half of them talks german. But it is nice there anyhow and the air was excellent fresh, after a journey thousands of kilometer over the sea. The other shipwreck we found and that was thorn into 1000 pieces, also was there because of an error of navigation…

Metropoling in Cape Town

A great place, that could not be done better by good old Feng-Shui himself. Beneth the legendary Table-Mountain, flanked by two other big elevations, the city lies like in a strand-chair, facing the atlantic ocean. Sunshine is there as much as fresh winds. Up on the Table-Mountain, where certainly a cable railway leads to, one is asking himself, where the 3,75 mil people are living. The answer is: Around, because the suburbs are huge. The name „Rainbownation“ that South-Africa has given itself is very obvious here in Cape Town, since you can see people from all over the world. Also very colorful was the shifted carnival „Kaapse Klopse“, at which, from midday to midnight, the inner city is sizzling. Dozens of groups, up to several hundred people large are touring through town accompanied by music.

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