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Die Mädels und die Tiere der Golden Bay

Die Mädels und die Tiere der Golden Bay

Die Mädels und die Tiere der Golden Bay

Pferde

Wenn Lebensträume wahr werden sitzen Tara und Romi auf einem Pferd und reiten durch die sagenhafte Landschaft Neuseelands, mit dem Ziel den Strand zu erreichen und dort am Meer mit den Pferden die Wellen zu hören und die Freiheit zu schnuppern. Während Tara allein reiten darf, natürlich unter Abwägung aller Störfaktoren wie Motorräder… macht Romi Voltifiguren…

Nach 2,5 Stunden sind die Mädels voller Glück und ich vom Fußmarsch quer durchs Gelände schweißgebadet aber ebenso happy.

Mäuse

Nach Wochen im Camper machen wir Urlaub in einem richtig schönen Haus, umgeben von viel Natur und dem Abel Tasman Parc. Als es nach der langen Trockenheit zu regnen beginnt kommen noch ein paar Besucher dazu. So fangen wir 2 Mäuse in der Lebendfalle. Wir sollten sie eigendlich ertränken sagt man uns aber wir lassen sie weit entfernt vom Haus in der Wildnis frei. Wieder sind die beiden Mädels mit dem Käfig auf Wanderung und freuen sich als das Türlein aufspringt:)

Ziegen

Nachdem es vor Jahren gängig war Ziegen zu halten und auch richtige Ziegenfarms entstanden sind, gab es einige von ihnen. Doch die Preise für Ziegenprodukte fielen in den Keller und so mancher Farmer öffnete seine Tore und ließ seine Tier frei.

So existiert hier eine nicht unerhebliche Zahl an wilden Ziegen, die in vielen Augen als massive Plage gesehen und zum Abschuss frei gegeben ist.

Jetzt aber zur Geschichte.

Wir kamen gerade von unserer Erkundung Torutura zurück, auf nicht asphaltierter Strasse schon ein Abenteuer an sich, da stand mitten auf der Strasse ein netter Holländer mit einem ganz kleinen Zicklein auf den Armen. Das Ziegenkind war die steile Böschung hinabgerutscht und direkt vor seinem Camper gelandet.

Jetzt standen wir dort und überlegten wie wir das Kleine wieder zur Mutter bringen konnten, die dort oben nach seinem Jungen rief. Aber alle Versuche scheiterten, es war einfach zu steil, sandig…

Schließlich nahm er die kleine Ziege in einem Wäschekorb auf dem Schoss mit zum nächsten Restaurant oben auf dem Berg. Wir waren vorher dort gewesen und wussten dass noch jemand am Aufräumen war…

Am nächsten Tag fuhren wir hin um erstens bei TOTO die leckere Lehmofenpizza zu bekommen und um nach dem Ziegenkind zu fragen. Wir hatten so unsere Bedenken ob es noch leben würde. Aber der Besitzer ist ein freundlicher Kerl und brachte as Kind zu seiner Ziegenmama zurück. Happy end also.

Weka und Pukeko

Im Garten wird ein neues Feld angelegt und wir pflanzen kleine Maorikartoffeln. Zur Verteidigung gegen die sehr aufdringlichen Vögel bedarf es unbedingt eines Zauns mit Netz und einer Vogelscheuche. Während der Pukeko sehr vorsichtig und schreckhaft ist, lässt sich der diebische Weka von nichts vertreiben und hat kaum Angst. Beide stehen unter strengem Schutz, können also nur gefangen und zum nächsten Berg gefahren werden.

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