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Besuch bei den African Indians (Sidi)

Besuch bei den African Indians (Sidi)

In einem vorherigen Bericht konntet ihr die african Indians am Strand erleben, damals war Eric am Strand auf und abspaziert, hatte sich den Mund fusslig geredet um Spenden zu sammeln.

Nach dieser Erfahrung sind wir dan auch in die Stadt Hallial gefahren. Von Gokarn aus sind das ca. 3 Stunden Busfahrt, die allerdings sehr erlebnisreich ist. Zunaechst befanden wir uns auf einer Rennstrecke fuer Truckfahrer, einige Unfaelle waren auch dabei. In Jelapur stiegen wir um und fuhren erstmal in den Wald. Danach tauchten Maisfelder, Baumwollfelder und sogar Sonnenblumenfelder auf eine richtige Erholung fuers Gemuet.

In Hallial angekommen wurden wir am Busbahnhof von Peter abgeholt und wurde erst mal zur Zentrale des Projekts gefuehrt. Hier hatten wir dann auch ein Zimmer und wurden 3 mal taeglich mit Essen versort. Immer eine andere Variation von Reis. Realy healthy!!!

Von den Menschen dort wurden wir mit offenen Armen aufgenommen und wir sollten uns fuehlen wie in Afrika. Robby hatte seine Kamera dabei und wollte Material fuer einen Film sammeln, also gings an die Arbeit. Am naechsten Morgend um 7 Uhr kamen die Kinder zum Zaehneputzen. 26 Maedels und 16 Jungs zwischen 3 und 12 Jahren standen da zaehneputzend und neugierig hinterm Haus an der Wasserstelle.

Zuerst mal waren sie ziemlich schuechtern, aber das legte sich schnell und sie fanden Robbys Camera einfach nur toll. Nach dem Fruehstueck machten wir uns mit dem Jeep auf den Weg in die im Wald gelegenen Doerfer der african indians.

Die Menschen waren nach dem Abzug von Britanien und CO von den Indern diskriminiert worden und zogen sich zum Schutz in den Dschungel zurueck. Dort leben sie heute immer noch. Als wir dort ankamen erwarteten uns die Familien in ihren Huetten die meist sehr Dunkel abersehr sauber waren. Wir kamen gerade zu den Fruehstuecksvorbereitungen wie chapati auf dem Feuer backen. Zenon machte ein paar Interviews und Robby filmte. Leon spielte im Garten mit einemder Kinder, dazu brauchten sie keine Worte. Bei der Frage nach Wuenschen war immer eine besser Zukunft fuer die kommende Generation und Bildung die Antwort. So konnte man immer tiefer in den Dschungel fahren auf wirklichen Dschungelstrassen um nur immer noch mehr Dorfer zu entdecken.

Der letzte Stop fuer diesen Morgen war das neu geplante Schulgebaeude an einem Wunderschoenen Platz mitten in der Pampa aber zentral gelegen fuer die umliegenden Doerfer. Bisher war eine Art Fundament errichtet worden und Simon erlaeuterte all die Ideen und Traueme. Danach gings ab in die Schule wo schon die Kinder auf uns warteten, denn wir hatten etwas fuer sie vorbereitet, natuerlich ergotherapeutisch wertvoll. Aber dies im naechsten Berich, ich muss jetzt erst mal ins Meer huepfen.

Viele liebe Gruesse an Euch the family

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