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Aschenputtel unter den travellern

Aschenputtel unter den travellern

Also ihr Lieben, dies ist eine Geschichte, die beschreibt wie weit man seine Beduerfnisse herunterschrauben kann und wie sinnvoll das sein kann.

Es begab sich also Ende April, wir waren gerade Krabi entflohen und wollten uns mit Mum und Marcel treffen. Sie hatten uns ein Hotel angegeben, das 500 Bath kosten sollte. Also nach langem Ueberlegen sagten wir ok wenn wir dann alle zusammen sind goennen wir uns ein bischen Komfort. Mit einem Sammeltaxi also zum Resort M. ( wir wollen ja keine Schleichwerbung machen) Nach solchen trips sieht man immer leicht verratzt aus, wir waren echt ziemlich fertig.

Zenon also voraus mit dem Moerderrucksack und seinem Cowboyhut im Stechschritt, unterm Arm dei Trommel. Auf einmal wandeln wir also ueber Marmorboeden vorbei an Springbrunnen und Blumengbinden. Das soll 500 Bath sein, its not possibel. An der Rezeption warteten dann 5 feingekleidete Damen und kuckten wie die Ufos. Als ich dann noch sagte dass ich gerne ein Zimmer haette fuer 500 Bath war alles zu spaet.

Also ich kann sagen da wurde ich ins Aschenputelgefuehl gedraengt. 3500 sagten sie freundlich, uhhh.Einen Begruessungsdrunk bekamen wir trotzdem. Dass wir dann doch dort 2 Wochen verbringen wuerden konnte ich da ja noch nicht ertraeumen. 2 Tage spaeter zogen wir dann dank meiner mum und marcel dort ein.

Es war dank Pauschalreisenbuchung dann deutlich guenstiger. Morgends erstmal ein bisle Joga im Pavillion am Strand, dann Fruehstueck und Schwimmen, danach noch Fittness…..

Wie scheee, nach Steinbett und Kaltwasserkur. Leon genoss das alles natuerlich auch, und vielleicht wird er irrgendwann mal sage, ich habe da mal so ne Reise gemacht, mit Anja und Zenon und zum Glueck kam dann die Omi und hat uns ins Hotel geholt und endlich ein Auto ausgeliehen. Na ja wir werden sehen, aber ich werde nie unseren Anblick in der Lobby vergessen. Die traveller im Luxushotel, welch ein Kontrast, aber beides macht doch die Mischung. Hiermit nochmal ein grosses Thank you an Mum und Marcel es war so schee.

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